#DeutschlandHatNenPlan – eine Kampagne der initiativeKJP
Kinder und Jugendliche stärken – dafür gibt es einen Plan
Format: Kampagne zum Mitmachen
Teilnehmerkreis: interessierte Öffentlichkeit
Forum EUROPA Luxemburg ist eine private Stiftung ohne Gewinnzweck luxemburgischen Rechts mit Sitz in der Stadt Luxemburg. Sie wurde am 5. März 2002 gegründet. Stiftungszweck ist „die Förderung insbesondere von Wissenschaft, Bildung, Forschung und Kultur“. Dazu gehören auch Maßnahmen „die der wirtschaftlichen und sozialen Weiterentwicklung der Großregion Saarland, Lorraine, Luxemburg, Rheinland-Pfalz, Région Wallonne, Communauté française de Belgique, Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens dienen“. Die Umsetzung des Stiftungszwecks erfolgt einmal durch „die Realisierung von Projekten, Veranstaltungen und Maßnahmen, die die einzelnen Teilgebiete der Großregion näher zusammenrücken lassen. Darüber hinaus auch durch die Förderung von Einrichtungen und die Zusammenarbeit mit Organisationen, die dem Stiftungszweck entsprechen und ihren Wirkungskreis in der beschriebenen Kernregion haben.“
Mit ihrem erfolgreichen und dauerhaften satzungsgemäßen Engagement bleibt die Stiftung dem Wirken und Willen ihres Gründers Arno Krause (†2018) eng verbunden. Der 1930 geborene Saarländer war ein überzeugter Europäer der ersten Stunde, der sich unermüdlich für die europäische Verständigung und ein friedvolles Zusammenwirken in Europa einsetzte. Er legte 1954 den Grundstein für die namhafte Bildungseinrichtung Europäische Akademie Otzenhausen im Saarland, die bis heute weit über die Grenzen Europas hinaus hohes Ansehen genießt. Rund um die Europäische Akademie ist ein Netzwerk an gemeinnützigen Stiftungen unter dem Namen „Partner für Europa“ entstanden. Gemeinsames Ziel der Partner in diesem Verbund ist die Förderung der europäischen Politik, Wirtschaft, Kultur und der nachhaltigen Entwicklung. Die Europäische Akademie Otzenhausen stellt dabei einen zentralen Ort für die Aktivitäten der „Partner für Europa“ dar.
Forum EUROPA Luxemburg sieht eine ihrer zentralen Aufgaben darin, die Weiterentwicklung des beschriebenen Kooperationsraumes Großregion „zu einem starken Stück Europa” mit zu gestalten. Dabei hat sie sich zum Ziel gesetzt, die Grenzen in den Köpfen der Bewohner der Großregion mittels konkreter Projekte und Sensibilisierungsmaßnahmen abzubauen. Die Großregion ist mit ihren fünf Regionen, vier Ländern und drei Sprachen im kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Sinne längst gelebte Realität. Noch nie gab es so viele Institutionen, Strukturen und Akteure, die sich mit diesem transnationalen Raum befasst haben, der gerne auch als Modellregion für die europäische Integration bezeichnet wird. Doch trotz vieler Initiativen kennt die Zusammenarbeit immer noch Grenzen. Im Laufe der Jahrzehnte wurden kontinuierlich Fortschritte erzielt und zahlreiche Kooperationen auf den Weg gebracht, an die es anzuknüpfen gilt, um das große Ziel zu erreichen. Die Großregion muss einfach mehr sein als eine intellektuelle Konstruktion von Ministern, Beamten und Marketingagenturen. Gerade hier will sich die Stiftung einbringen und zusammen mit anderen – öffentlichen wie privaten – Partnern die großregionale wie auch die europäische Idee weiterbringen.
Klaus-Peter Beck
Christophe Langenbrink
Dr. Rainer G. Hanselmann
Rudolf Schäfer
Klaus Wiegandt
Kinder und Jugendliche stärken – dafür gibt es einen Plan
Format: Kampagne zum Mitmachen
Teilnehmerkreis: interessierte Öffentlichkeit
Unter Wahrung der Selbstständigkeit und Unabhängigkeit der beteiligten Organisationen führen die
„Partner für Europa” ausgewählte Projekte gemeinsam durch, mit dem Ziel, im Zusammenwirken die bestmöglichen
Ergebnisse zu erreichen. Mögliche Aktivitäten erstrecken sich auf die Bereiche Bildung, Wissenschaft und Forschung, Kultur, Politik und Wirtschaft. In gemeinsamer Trägerschaft ist die Europäische Akademie Otzenhausen ein zentraler
Ort für die Aktivitäten der „Partner für Europa“.
Forum EUROPA Luxemburg bildet gemeinsam mit den nachfolgend aufgeführten gemeinnützigen Organisationen den Verbund „Partner für Europa”: